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Welcher Rehatyp sind Sie?

Erfahrungsbericht

Stationäre oder ambulante Rehabilitation? Dieser Fragebogen hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob Sie besser auswärts einchecken oder von daheim Ihre Reha absolvieren.

Von Annemarie Kramser

Knie, Schulter, Hüftgelenk, Herz oder Krebs. Nach vielen Operationen oder Erkrankungen ist eine Rehabilitation wichtig, um eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erreichen. Als Alternative zu einem stationären Aufenthalt bietet die Vinzenz Gruppe ambulante Rehabilitationsprogramme in Ried, Linz und Wien an, die unter dem Namen Reha.ambulant verfügbar sind.

Bei einer ambulanten Reha können die Patient*innen zu Hause wohnen bleiben. So lässt sich die Therapie besser in den Alltag integrieren. Familie, Schule oder Beruf bleiben Teil des Lebens. Das hilft, schneller wieder selbstständig zu werden und das Gelernte direkt in den Alltag zu übertragen.

Ob eine ambulante Rehabilitation tatsächlich geeignet ist oder vielleicht doch ein stationärer Aufenthalt besser wäre, hängt von den persönlichen Bedürfnissen und der Lebenssituation ab. Sandra Neuhaus, BA, MSc, MPH ist Verwaltungsdirektorin an der Reha.ambulant Wien-Meidling und erklärt: „Es ist wichtig, sich gut zu überlegen, welche Rehaform für die eigene Situation die beste ist. Unser Test kann dabei helfen, eine erste Einschätzung zu treffen. Aber sprechen Sie unbedingt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, um die richtige Entscheidung zu treffen.“

Dieser Test unterstützt Sie bei der richtigen Wahl.

Sandra Neuhaus

Sandra Neuhaus

Verwaltungsdirektorin Reha.amulant Wien-Meidling

Dieser Selbsttest kann Ihnen eine erste Orientierung geben. Kreuzen Sie einfach in der jeweiligen Spalte an, welche Aussagen auf Sie zutreffen. Die Spalte mit den meisten Kreuzen gibt Ihnen einen Hinweis, welche Rehaform möglicherweise besser zu Ihren Bedürfnissen passt.

Bild: Reha.ambulant

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